Die Fortführung einer bisher in einem Personenunternehmen betriebenen Einheit in einer Kapitalgesellschaft lässt sich zivilrechtlich auf verschiedenen Wegen erreichen.

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Aktuelles im Notariat: Aufsatz von Notar Dr. Heinze: GNotKG Kaufvertrag/Finanzierungsgrundschuld in einer Urkunde

Warum werden der Kaufvertrag über eine Immobilie und die Grundschuld zur Finanzierung des Kaufpreises regelmäßig in getrennten Erklärungen aufgenommen, auch wenn zum Zeitpunkt der Beurkundung des Kaufvertrages bereits die Voraussetzungen zur Aufnahme der Grundschuldbestellung vorliegen?

Verlosung: „Aktuelles im Notariat“ feiert seine 50. Ausgabe!

Wir feiern die 50. Jubiläumsausgabe unseres Kurses „Aktuelles im Notariat“! Seit vier Jahren ist der Kurs nun die Anlaufstelle für aktuelle Informationen rund um das Notariat – und viele der monatlich teilnehmenden Notariatsmitarbeitenden, Notarinnen und Notare sind bereits von Anfang an mit dabei! Wir haben für Sie heute sogar einen doppelten Grund zum Feiern: Denn wir verlosen einen Platz zur kostenlosen Teilnahme für ein Jahr an dem Kurs!

Gesellschaftsrecht im Notariat – Teil 2

Muster Gesellschafterbeschluss bei Barkapitalerhöhung: Teil 1 Gesellschafterversammlung Die Erschienenen zu 1) und 2) erklärten: Wir sind die alleinigen Gesellschafter der im Handelsregister …. des Amtsgerichts …. unter HRB …. eingetragenen X-GmbH. Dies vorausgeschickt, halten die Erschienenen unter Verzicht auf sämtliche in Gesetz und Gesellschaftsvertrag vorgesehenen Form- und Fristvorschriften eine

So gelingt ein gelungenes On- und Offboarding als Teil einer guten Mitarbeiterbindung

Bei einem gelungenen Onboarding geht es nicht nur darum, dass am 1. Arbeitstag der Arbeitsplatz des neuen Mitarbeitenden funktionstüchtig ist, sondern auch darum, das neue Teammitglied emotional willkommen zu heißen.

Effizientes Feedback-Management: Feedback als Chance für die Kanzlei verstehen

In dem Webinar-Auszug vom 11. Juni 2024 geht es um das Thema: Feedback als Chance für die Kanzlei verstehen

Einzelunternehmer und Gewerbesteuer: Das müssen Sie wissen

Die Betriebe des Einzelunternehmers und – anders als bei der Einkommensteuer – der Personengesellschaft als solche unterliegen der Gewerbesteuer (§ 2 Abs. 1 GewStG), wenn die Einkünfte einkommensteuerlich als Einkünfte aus Gewerbebetrieb gem. § 15 EStG zu qualifizieren sind. Freiberufliche Betriebe (Hierzu BVerfG, 15.1.2008 – 1 BvL 2/04, BVerfGE 120, 1) sowie Betriebe der Land- und Forstwirtschaft werden nicht mit der Gewerbesteuer belegt. Die Gewerbesteuer ist eine Objektsteuer, die an einen stehenden Gewerbebetrieb im Inland anknüpft und deren Aufkommen den Kommunen zusteht.