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Notare tragen als "Hilfsperson" des Erben die Verantwortung für die vollständige und richtige Erstellung des Nachlassverzeichnisses. Was der Erbe hingegen mit diesem Verzeichnis macht, etwa ob er dem Pflichtteilsberechtigten gegenüber der Auskunftspflicht nach § 2314 nachkommt, liegt außerhalb des notariellen Verantwortungsbereichs.

Doch was genau sind die Aufgaben und Pflichten der Notarin oder des Notars als ebendiese Hilfsperson des Erben, damit dieser ein erfüllungstaugliches Verzeichnis vorlegen kann?

Mit dieser Frage befasst sich Rechtsanwalt und Notar Ulf Schönenberg-Wessel in dem Webinar-Auszug vom 25. März 2024.

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Das Wohnungseigentumsrecht wirft in der notariellen Praxis immer wieder komplexe Rechtsfragen auf. Eine besondere Rolle spielt dabei die Abgeschlossenheitsbescheinigung, die für die Eintragung von Wohnungseigentum ins Grundbuch unerlässlich ist. Doch welche Anforderungen stellt das Beurkundungsgesetz in diesem Zusammenhang?

In dem Webinarausschnitt vom 12. August 2024 beantwortet Referent Frank Tondorf ebendiese Frage eines Teilnehmenden.

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Bei Eheverträgen und Ehescheidungsfolgevereinbarungen treten häufig Abrechnungsprobleme auf. Denn schließlich müssen die Beurkundungsgegenstände wertmäßig gesondert ermittelt werden. Zusätzlich ist die Wertermittlung in der Regel nach materiellrechtlichen Vorschriften durchzuführen.

In dem folgenden Webinar-Auszug vom 15. Mai 2024 erklärt Referent Frank Tondorf, was es bei der Ermittlung des Vermögens und den Verbindlichkeiten von Ehegatten zu beachten gilt.

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Der richtige Umgang mit Rechten in Abteilung II des Grundbuchs kann in der Praxis überaus relevante, oft auch komplexe Fragestellungen aufwerfen. Dienstbarkeiten, Reallasten oder Vormerkungen sind häufig Gegenstand notarieller Beratungen – doch welche Aspekte sind besonders zu beachten?

Das Fachbuch "Grundbuch - Rechte in Abt. II", erschienen im Deutschen Notarverlag, bietet eine strukturierte und praxisnahe Einführung in dieses Thema. Es verbindet grundlegende Inhalte mit anschaulichen Beispielen und erleichtert so das Verständnis der Materie.

RA und Notar Ulf Schönenberg-Wessel erläutert in diesem Video, warum dieses Buch eine wertvolle Unterstützung für die notarielle Praxis ist.

Hier mehr zum Buch erfahren: https://www.notarverlag.de/rechtsgebiete/rechtsgebiete-von-a-bis-z/berufsrecht/2150/grundbuch-rechte-in-abt.-ii?number=978-3-95646-255-9

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Das Telefon klingelt ... was ist zu tun? Heutzutage löst das Telefon bei vielen Menschen, insbesondere den jüngeren Kollegen, Panik aus. Und das ist schlecht. Denn der Empfangsbereich und das Telefon sind die Visitenkarte des Notariats.

Der Mandant entscheidet bei einer Weiterempfehlung des Notariats letztendlich, ob er sich rundum gut betreut fühlte, oder eher nicht. Hier sind die Mitarbeiter gefragt, denn die juristische Tätigkeit kann der Mandant nicht wirklich beurteilen, aber ob er am Telefon oder beim Besuch des Notariats freundlich begrüßt wurde, ihm zur Besprechung oder zur Verkürzung einer Wartezeit einen Kaffee angeboten wurde, er das Notariat grundsätzlich gut erreicht hat und ihm diese kompetent zur Seite stand, das kann der Mandant sehr wohl beurteilen.

Hier gilt es im Rahmen einer kompetenten Außendarstellung zu punkten, den Mandanten an das Notariat zu binden und durch das positive Empfehlungsmarketing potenzielle neue Mandanten zu gewinnen.

In dem Webinar-Auszug vom 5. November 2024 geht es um das Thema: Der eingehende Anruf

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Patchworkfamilien stellen besondere Anforderungen an die Testamentsgestaltung. Wie können Sie Ihre Mandanten bei dem Thema rechtssicher beraten und eine ausgewogene Lösung für alle Beteiligten finden?

In dem Webinar-Auszug vom 12. September 2024 erläutert die Referentin Julia Roglmeier, worauf es beim Geschiedenentestament ankommt und welche Aspekte für eine umfassende Beratung entscheidend sind.

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Wussten Sie, dass 80 % unserer Entscheidungen und Reaktionen durch nonverbale Kommunikation beeinflusst werden?

Der Großteil unserer täglichen Kommunikation erfolgt nonverbal – über Mimik, Gestik, Körperhaltung und Blicke. Die Stimme und das gesprochene Wort spielen dabei eine eher untergeordnete Rolle. Man kann nicht „nicht“ kommunizieren, denn die Körpersprache verrät immer etwas.

Wer Körpersprache erkennt und richtig interpretiert, kann sich besser auf seinen Gesprächspartner einstellen und wirkt souveräner und selbstbewusster. Auch die Fähigkeit, das eigene nonverbale Verhalten zu reflektieren und gezielt einzusetzen, kann Gespräche positiv beeinflussen.

Im Webinar-Auszug vom 28. August 2024 betrachten wir die Ausdruckskraft von Stimme und Körpersprache genauer.

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Warum werden der Kaufvertrag über eine Immobilie und die Grundschuld zur Finanzierung des Kaufpreises regelmäßig in getrennten Erklärungen aufgenommen, auch wenn zum Zeitpunkt der Beurkundung des Kaufvertrages bereits die Voraussetzungen zur Aufnahme der
Grundschuldbestellung vorliegen?

Wenn wir uns diese Frage beantworten, kommt als Erstes der Gedanke: „Das haben wir immer so gemacht.“

Als zweite Idee: „Es sind unterschiedliche Sachverhalte und Beteiligte.“

Das Thema wird in dem Aufsatz aus verfahrensrechtlicher, materiellrechtlicher, und aus der Sicht des Notarkostenrechts beleuchtet.

Dieses Video ist ein Ausschnitt vom 11.09.2024 aus dem innovativen Onlinekurs „Aktuelles im Notariat“, der sich einmal im Monat mit aktuellen Neuerungen in Bezug auf die Arbeiten in der Notarstelle beschäftigt: Sei es die Einführung neuer Vorschriften, aktuelle Änderungen bestehender gesetzlicher Regelungen (wie z.B. die Reform des Wohnungseigentumsgesetzes WEG), Hinweise zu gerichtlichen Entscheidungen mit Bezug auf die notarielle Tätigkeit, sowohl im formellen als auch im materiellen Recht, Entwicklungen und Entscheidungen im notariellen Gebührenrecht.

Alle Inhalte orientieren sich immer am praktischen Anwendungsfall in Ihrer Notarstelle.

Mehr zum Onlinekurs: https://www.alles-fuer-renos.de/aktuelles-im-notariat/

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Die erste obergerichtliche Entscheidung zum Thema Rechtsgeschäftliche Übertragung des Eigentums durch eine (noch) nicht im Gesellschaftsregister eingetragene Gesellschaft bürgerlichen Rechts, Eintragung des Eigentumswechsels nach dem 31.12.2023 gem. Art. 229 § 21 Abs. 1 EGBG
ist ergangen.

Die Besonderheit an der Entscheidung ist, dass das OLG Celle festgestellt hat, dass § 40 GBO keine analoge Anwendung findet.

Dieses Video ist ein Ausschnitt vom 26.06.2024 aus dem innovativen Onlinekurs „Aktuelles im Notariat“, der sich einmal im Monat mit aktuellen Neuerungen in Bezug auf die Arbeiten in der Notarstelle beschäftigt: Sei es die Einführung neuer Vorschriften, aktuelle Änderungen bestehender gesetzlicher Regelungen (wie z.B. die Reform des Wohnungseigentumsgesetzes WEG), Hinweise zu gerichtlichen Entscheidungen mit Bezug auf die notarielle Tätigkeit, sowohl im formellen als auch im materiellen Recht, Entwicklungen und Entscheidungen im notariellen Gebührenrecht.

Alle Inhalte orientieren sich immer am praktischen Anwendungsfall in Ihrer Notarstelle.

Mehr zum Onlinekurs: https://www.alles-fuer-renos.de/aktuelles-im-notariat/

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